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Was bleibt, ist die Liebe: Von Beethovens Mutter bis Kafkas Braut

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Von Liebesglück und Liebesleid

Mutterliebe und Partnerliebe, Eigenliebe, Hassliebe und "verbotene" Liebe – an prominenten Beispielen geht Bestsellerautor Dietmar Grieser der Frage nach: Was macht die Liebe aus? Was können wir aus dem Beziehungsglück, aber auch aus Beziehungskonflikten von anderen lernen?

Der 16-jährige Beethoven verliert mit dem Tod der Mutter seine beste Freundin; Thronfolger Franz Ferdinand bietet in puncto Brautwahl sogar dem Kaiser die Stirn; und Richard Gerstls "Amour fou" mit der verehelichten Mathilde Schönberg endet mit Suizid. "Massenmörderin" Agatha Christie lernen wir als hingebungsvolle Gattin, Erich Kästner als verzärteltes Muttersöhnchen kennen. Wer sich für komplizierte Partnerschaften interessiert, kommt an August Strindberg und Frida Uhl, an Bertolt Brecht und Marie Amann oder an Benjamin Britten und Peter Pears nicht vorbei. Wir bewundern Dora Diamant, Franz Kafkas letzte Liebe, ebenso wie den Praterakrobaten Nikolai Kobelkoff, der als "Rumpfmensch" enorme gesellschaftliche Hürden überwinden muss, um sein Familienglück zu finden. Kann das Zusammenleben mit einem geliebten Haustier das menschliche Miteinander ersetzen? Und was hat die Entstehung des US-Kultfilms "Casablanca" mit einer mysteriösen Hochzeitsreise ins Wien von 1938 zu tun?

Dietmar Griesers Spurensuche zwischen Liebesglück und Liebesleid – ein Buch zum Verlieben.